Wise Women - die Wissenden
Die „wise women“, die Wissenden, die weisen Frauen, es gibt sie überall, in jedem Dorf, in jedem Haus, in jeder Frau. Eine unsichtbare Tradition, die von der Mutter an die Tochter, von der Großmutter an die Enkelin weitergegeben wird; eine Tradition, die mit dem Nähren, mit Leidenschaft, Liebe und Mitgefühl zu tun hat. Den Wissenden zufolge existieren Krankheiten nicht, ebensowenig es keine Heilung gibt; es gibt nur eine erweiterte Ganzheit, eine bessere Integration und die Harmonisierung unserer Gedanken mit unseren Handlungen. Mit Leidenschaft handeln, immer aufgeschlossen, neugierig und aufmerksam bleiben: die Weise versteht, dass alle Dinge im Leben nichts anderes tun, als uns einer immer größeren Integration mit uns selbst näher zu bringen.
Unsere Ernährung ist degeneriert und verschmutzt, ebenso wie unsere Luft, unser Wasser, unsere Kosmetika usw., es gibt viele verschiedene Heilmittel und Medikamente, viele Ärzte und Spezialisten mit ebenso vielen unterschiedlichen Theorien, so vielen, dass es oft wirklich schwierig ist, herauszufinden, welchen Weg man gehen sollte.
Die Wissende versteht, dass es vor allem im Bereich der eigenen Gesundheit wichtig ist, Informationen zu sammeln und sich aller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bewusst zu sein, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Es ist sehr bequem, sich von anderen überzeugen zu lassen, aber die weise Frau versteht, dass sie vor allem selbst die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen muss, ohne diese an andere abzugeben.
Ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt dieser verborgenen Tradition, die in aller Stille von Frau zu Frau weitergegeben wird, ist etwas so scheinbar Banales, wie das Essen. Die Frauen, die die Mahlzeiten für ihre Angehörigen kochten, wussten auch, welche Pflanzen sie hinzugeben mussten, um das Verdauen eines bestimmten Nahrungsmittels zu unterstützen oder um den Winter oder eine Hungersnot besser zu überstehen. Sie wussten, welche Kräuter im Falle von Krankheiten oder bei einer Epidemie zu verwenden waren. Sie bereicherten das tägliche Leben mit Kräutern und Heilpflanzen in unendlichen Variationen. Damit war der Körper in der Lage, seinen Bedarf an Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen, Antioxidantien, vor allem aber an diesen wertvollen Substanzen zu decken, die die Pflanzen auszeichnen: die Phytokomplexe (Phytochemikalien, vom griechischen „Phytón“ für Pflanze/pflanzlich). Die Pflanzen enthalten Tausende dieser aktiven Wirkstoffe mit wohltuenden Eigenschaften für den Körper und eben diese Substanzen haben dem Menschen ermöglicht, seine Gesundheit zu erhalten und zu verbessern, sei es als Zusatz zu Lebensmitteln, als Kräutertee oder Dekokt, sei es als echte Arzneimittel (Mohn, Digitalis, Belladonna usw.).
Einfach ausgedrückt,
Abschließend kann man sagen, dass die Weise versteht, dass man sich einfach, indem man seinem Körper hilft und ihm das gibt, was er braucht, ein erfülltes Lebens mit wenigen Krankheiten sichern kann – die weise Frau glaubt nicht, dass die Krankheit unvermeidlich oder sogar unheilbar sei. Die weise Frau hat Vertrauen in die unendlichen Ressourcen der Mutter Erde, für sie ist die Krankheit untrennbar mit dem Menschen verbunden, mit seiner Einzigartigkeit, mit seiner Art, sich mit dem zu konfrontieren, was ihn umgibt – nicht die Krankheit als solche soll behandelt werden, sondern der kranke Mensch. Jeder von uns ist auf seine eigene unverwechselbare Art und Weise ein Heiler.
Unsere Ernährung ist degeneriert und verschmutzt, ebenso wie unsere Luft, unser Wasser, unsere Kosmetika usw., es gibt viele verschiedene Heilmittel und Medikamente, viele Ärzte und Spezialisten mit ebenso vielen unterschiedlichen Theorien, so vielen, dass es oft wirklich schwierig ist, herauszufinden, welchen Weg man gehen sollte.
Die Wissende versteht, dass es vor allem im Bereich der eigenen Gesundheit wichtig ist, Informationen zu sammeln und sich aller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bewusst zu sein, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Es ist sehr bequem, sich von anderen überzeugen zu lassen, aber die weise Frau versteht, dass sie vor allem selbst die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen muss, ohne diese an andere abzugeben.
Ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt dieser verborgenen Tradition, die in aller Stille von Frau zu Frau weitergegeben wird, ist etwas so scheinbar Banales, wie das Essen. Die Frauen, die die Mahlzeiten für ihre Angehörigen kochten, wussten auch, welche Pflanzen sie hinzugeben mussten, um das Verdauen eines bestimmten Nahrungsmittels zu unterstützen oder um den Winter oder eine Hungersnot besser zu überstehen. Sie wussten, welche Kräuter im Falle von Krankheiten oder bei einer Epidemie zu verwenden waren. Sie bereicherten das tägliche Leben mit Kräutern und Heilpflanzen in unendlichen Variationen. Damit war der Körper in der Lage, seinen Bedarf an Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen, Antioxidantien, vor allem aber an diesen wertvollen Substanzen zu decken, die die Pflanzen auszeichnen: die Phytokomplexe (Phytochemikalien, vom griechischen „Phytón“ für Pflanze/pflanzlich). Die Pflanzen enthalten Tausende dieser aktiven Wirkstoffe mit wohltuenden Eigenschaften für den Körper und eben diese Substanzen haben dem Menschen ermöglicht, seine Gesundheit zu erhalten und zu verbessern, sei es als Zusatz zu Lebensmitteln, als Kräutertee oder Dekokt, sei es als echte Arzneimittel (Mohn, Digitalis, Belladonna usw.).
Einfach ausgedrückt,
- die allopathische, offizielle Medizin befasst sich mit Medikamenten für spezifische Krankheiten. Sie ist davon überzeugt, dass die Korrektur oder Änderung der physiologischen Vorgänge im Körper und die Beseitigung der Krankheitssymptome der beste Weg sei, die Gesundheit wieder herzustellen, man kann vielleicht sagen, dass sie den Körper in etwa versteht wie ein Auto, das repariert werden muss.
- Die heroische Medizin behauptet hingegen, dass das Auftreten von Krankheiten ein Zeichen der Ansammlung von Toxinen ist, weshalb wir den Körper entgiften und reinigen müssen, um unsere Gesundheit wiederzuerlangen.
- Für die Wissende, die „Wise woman“, liegt der Wert der sogenannten „Krankheit“ darin, dass sie uns lehrt, uns besser kennenzulernen und besser in uns hineinzuhören. Wir sind nicht von ihr getrennt, die Beeinträchtigung ist ein Teil von uns, also können wir versuchen, etwas in uns zu ändern und versuchen zu verstehen, wie diese „Krankheit“ uns helfen kann, unser Gleichgewicht wiederzufinden. Kräuter, Superfrüchte, Samen und Algen unterstützen unsere Ganzheit, versorgen den Körper mit dem, was er braucht, um sich selbst heilen und regenerieren zu können.
Abschließend kann man sagen, dass die Weise versteht, dass man sich einfach, indem man seinem Körper hilft und ihm das gibt, was er braucht, ein erfülltes Lebens mit wenigen Krankheiten sichern kann – die weise Frau glaubt nicht, dass die Krankheit unvermeidlich oder sogar unheilbar sei. Die weise Frau hat Vertrauen in die unendlichen Ressourcen der Mutter Erde, für sie ist die Krankheit untrennbar mit dem Menschen verbunden, mit seiner Einzigartigkeit, mit seiner Art, sich mit dem zu konfrontieren, was ihn umgibt – nicht die Krankheit als solche soll behandelt werden, sondern der kranke Mensch. Jeder von uns ist auf seine eigene unverwechselbare Art und Weise ein Heiler.