Warum Kräuter und Pflanzen?
Es kann keine negativen Überraschungen geben, wenn eine Pflanze seit Tausenden von Jahren von Mensch und Tier aufgenommen wurde und von der all ihre Wirkungen, einschließlich der sekundären, ausgiebig bekannt sind.
Kräuter und Pflanzen sind Gegenstand einer Weisheit und eines Wissens, die das Überleben des Menschen über die Jahrtausende ermöglicht haben; das Pflanzenreich bietet uns alles zum Überleben Notwendige, aber nur, wenn wir ihre vollständigen Ressourcen in Anspruch nehmen: Für eine optimale Gesundheit genügt es nicht, Obst und Gemüse zu essen, die in industriellem Ausmaß angebaut und in den Geschäften in einer sehr begrenzten Artenauswahl angeboten werden.
Bei der starken Zunahme der Häufigkeit des Auftretens von degenerativen Erkrankungen, Krebs und Diabetes sind sicherlich auch die Probleme eines Mangels aufgrund der allgemeinen Verarmung an Mikronährstoffen und Phytokomplexen beteiligt, die leider in unserem heutigen Gemüse, Getreide und Obst kaum oder gar nicht mehr enthalten sind, die aber in der Ernährung unserer Vorfahren, die viele Wildpflanzen zu sich nahmen, in Hülle und Fülle vorhanden waren.
Das Immunsystem, insbesondere das der Kinder, benötigt zu seiner Stärkung diese „verlorengegangenen Substanzen“, phytochemische Komplexe, Spurenelemente und Mikroorganismen, die in den industriell hergestellten Lebensmitteln, die zunächst in von chemischen Düngemitteln ausgelaugten und vergifteten Böden angebaut und dann durch die verschiedenen Verarbeitungs- und Konservierungsverfahren steril gemacht werden, nicht mehr aufzufinden sind.
Auch das Wasser, das wir trinken, ist seit langem schon nicht mehr rein; häufig wird es zunächst von organischen Molekülen „befreit“, die unserem Körper gut tun würden, und anschließend wird Chlor zugesetzt.
Die normalerweise im Wasser vorhandenen organischen Elemente würden beim Kontakt mit Chlor, das zur Trinkwasseraufbereitung zugesetzt wird, toxische Substanzen bilden; vor der Chlorierung werden also normalerweise dem Wasser Metallsalze zugesetzt (von denen Rückstände verbleiben), damit der organische Anteil des Wassers sedimentiert und herausgefiltert werden kann. Das Problem ist, dass das Chlor im Trinkwasser toxische Substanzen bildet, zum Beispiel auch dann, wenn wir Gemüse unter fließendem Wasser waschen.
Daher sind wir überzeugt davon, dass es wichtig ist zu erkennen, dass Kräuter und Pflanzen mehr als nur eine Funktion erfüllen und vor allem dabei helfen, den Körper zu reinigen, zu stärken und zu regenerieren. Sie verbessern den Stoffwechsel, schützen die Organe, fördern die chemischen Prozesse im Körper und helfen ihm auf diese Weise, seine Energie und sein Wohlbefinden wiederzufinden.
Kräuter und Pflanzen sind Gegenstand einer Weisheit und eines Wissens, die das Überleben des Menschen über die Jahrtausende ermöglicht haben; das Pflanzenreich bietet uns alles zum Überleben Notwendige, aber nur, wenn wir ihre vollständigen Ressourcen in Anspruch nehmen: Für eine optimale Gesundheit genügt es nicht, Obst und Gemüse zu essen, die in industriellem Ausmaß angebaut und in den Geschäften in einer sehr begrenzten Artenauswahl angeboten werden.
Bei der starken Zunahme der Häufigkeit des Auftretens von degenerativen Erkrankungen, Krebs und Diabetes sind sicherlich auch die Probleme eines Mangels aufgrund der allgemeinen Verarmung an Mikronährstoffen und Phytokomplexen beteiligt, die leider in unserem heutigen Gemüse, Getreide und Obst kaum oder gar nicht mehr enthalten sind, die aber in der Ernährung unserer Vorfahren, die viele Wildpflanzen zu sich nahmen, in Hülle und Fülle vorhanden waren.
Das Immunsystem, insbesondere das der Kinder, benötigt zu seiner Stärkung diese „verlorengegangenen Substanzen“, phytochemische Komplexe, Spurenelemente und Mikroorganismen, die in den industriell hergestellten Lebensmitteln, die zunächst in von chemischen Düngemitteln ausgelaugten und vergifteten Böden angebaut und dann durch die verschiedenen Verarbeitungs- und Konservierungsverfahren steril gemacht werden, nicht mehr aufzufinden sind.
Auch das Wasser, das wir trinken, ist seit langem schon nicht mehr rein; häufig wird es zunächst von organischen Molekülen „befreit“, die unserem Körper gut tun würden, und anschließend wird Chlor zugesetzt.
Die normalerweise im Wasser vorhandenen organischen Elemente würden beim Kontakt mit Chlor, das zur Trinkwasseraufbereitung zugesetzt wird, toxische Substanzen bilden; vor der Chlorierung werden also normalerweise dem Wasser Metallsalze zugesetzt (von denen Rückstände verbleiben), damit der organische Anteil des Wassers sedimentiert und herausgefiltert werden kann. Das Problem ist, dass das Chlor im Trinkwasser toxische Substanzen bildet, zum Beispiel auch dann, wenn wir Gemüse unter fließendem Wasser waschen.
Daher sind wir überzeugt davon, dass es wichtig ist zu erkennen, dass Kräuter und Pflanzen mehr als nur eine Funktion erfüllen und vor allem dabei helfen, den Körper zu reinigen, zu stärken und zu regenerieren. Sie verbessern den Stoffwechsel, schützen die Organe, fördern die chemischen Prozesse im Körper und helfen ihm auf diese Weise, seine Energie und sein Wohlbefinden wiederzufinden.